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Dienstag, 27 September 2011 06:06
Alarmbereitschaft der pakistanischen Armee nach US-Drohungen

Islamabad (IRIB) - Nachdem die US-Verantwortungsträger weiterhin Pakistan drohen und vor allen Dingen wegen der Wahrscheinlichkeit, dass die US-Kräfte in das pakistanische Territorium zur Konfrontation mit der Haqqani-Gruppe im pakistanischen Nord-Weziristan eindringen, wurden die Militärkräfte Pakistans in dieser Region in volle Alarmbereitschaft versetzt.
Im Gefolge des jüngsten Angriffs auf die US-Botschaft und den Nato-Sitz in der afghanischen Hauptstadt Kabul, hat Washington die Haqqani-Gruppe als den Urheber bekannt gegeben und Pakistan beschuldigt, dieses Netzwork zu unterstützen. Die pakistanische Regierung wies diesen Vorwurf zurück und sagte, dass die USA die paramilitärischen Kräfte insbesondere die Haqqani-Gruppe ausbildet. Nach dem pakistanischen Innenminister Rahman Malik hat auch Frau Hanno Rabbani Khar die Mitglieder des Haqqani-Netzes als Söhne des US-Spionagenetzes CIA bezeichnet. Dennoch hat die US-Regierung die pakistanische Armee unter Druck gesetzt, Operationen gegen das Haqqani-Netz in Nord-Weziristan vorzunehmen.